Windsurfing sieht nicht nur aus der Ferne gut aus, sondern zieht auch immer wieder neue begeisterungsfähige Menschen an den Strand, die es auch selber ausprobieren und lernen möchten. Aller Anfang ist jedoch meist schwer und so sind manche nach der anfänglichen Begeisterung enttäuscht. Aus diesem Grund haben wir einige Tipps und Tricks gesammelt, die wir hier mit Ihnen teilen wollen:

Surfschule

Vielleicht wollen Sie ein bisschen Geld sparen und glauben, dass Sie das Windsurfing alleine auf eigene Faust erlernen können. Bei manchen Personen mag das vielleicht funktionieren, besonders wenn bereits ein Basiswissen rund um das Wellenreiten besteht. Für die meisten Personen gilt es aber, dass Sie sich bei Surfschulen darüber informieren sollten, was sie Ihnen bieten können. Es kann durchaus sein, dass es genau das richtige für Sie ist, damit Sie Ihren Traum des Wellenreitens verwirklichen können. Eine Surfschule mag vielleicht Geld kosten, kann Ihnen aber viel Zeit und Nerven (und Schürfwunden) sparen.

Sicherheit

Achten Sie unbedingt darauf, sich selbst und andere nicht zu gefährden. Das sollte als oberstes Gebot gelten. Besonders sollten Sie sich auch mit den Vorfahrtsregeln vertraut machen und die Gefahren erkennen, die von größeren Booten und Schiffen ausgehen. Natürlich sollte auch die Sicherheit von Badegästen beachtet werden, besonders wenn man erst an den Anfängen steht und das Brett vielleicht noch nicht so gut unter Kontrolle hat.

Surfjargon

Wie bei fast jedem Sport gibt es auch beim Windsurfing einige Begriffe, die man kennen sollte. Hier nur zwei Beispiele:

  • Lee und Luv: Lee bedeutet windabgewandt und Luv windzugewandt.
  • Backbordbug und Steuerbordbug: Backboard ist links und Steuerbord rechts (aus Fahrtrichtung).

Üben, üben, üben

Bloss nicht aufgeben, lautet die Devise. Es kann zwar manchmal ernüchternd sein, wenn man eine Bewegung oder einen Kniff nicht sofort drauf hat, aber wie bei eigentlich allem im Leben kann man dazu nur sagen: Übung macht den Meister. Daher nicht aufgeben!